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Versys 2006

Versys Modelljahr 2007 mit Cobra Sport ESD und diversen Lackarbeiten in Modellfarbe

Die Kawasaki Versys 650 ist ein Motorrad des japanischen Herstellers Kawasaki, das seit Ende 2006 auf dem europäischen Markt verfügbar ist. Die Versys ist ein Allrounder und kombiniert die Geometrie einer Groß-Enduro mit Straßenrädern. Durch das 17 Zoll Vorderrad nimmt sie auch unter den Straßenenduros eine Sonderstellung ein, da diese meist mit größeren Vorrädern ausgestattet sind, und daher eher an eine Supermoto erinnert. Durch die sehr verbreiteten Reifendimensionen stehen für die Versys eine breite Auswahl an Reifen zur Verfügung.

Der Name leitet sich vom englischen "versatile system" (vielseitiges System) ab. Das Fahrzeug basiert auf der Baureihe Kawasaki ER-6, weist jedoch längere Federwege, eine in Federbasis und Zugstufe einstellbare Upside-Down-Gabel, mehr Bodenfreiheit, sowie eine Halbverkleidung auf. Der Motor basiert auf dem der Kawasaki ER-6, wurde aber auf ein besseres Drehmoment im unteren und mittleren Drehzahlbereich optimiert und leistet deshalb 7 PS weniger. Gegenüber der ER-6 verfügt die Versys außerdem über eine Upside-Down-Gabel, eine Alu-Bananenschwinge und einen verstärkten Heckrahmen.

Von (Test-)Fahrern werden insbesondere die Motorcharakteristik, der Verbrauch und das Handling gelobt. Kritisiert werden mitunter das Frontdesign und die stuckerige Telegabel sowie ein schwammiger Druckpunkt bei der vorderen Bremse, der ab 2009 durch eine neue Bremspumpe behoben wurde.

Im Modelljahr 2008 wurde die Maschine auch als "Travel Edition" mit Koffern und einem verbesserten Windschild für 7695 Euro angeboten. ABS ist jetzt serienmäßig.

Im Modelljahr 2010 wurde die Versys überarbeitet (Modell C) und erhielt eine andere Frontverkleidung, neue Rückspiegel, ein geändertes Heck sowie eine überarbeitete Sitzbank.

Ende 2011 tauchten erstmals Erlkönigbilder einer Kawasaki Straßenenduro mit dem Motor der Z1000 auf. Diese ist seit März 2012 als Kawasaki Versys 1000 auf dem Markt.

Die Versys 650 hat serienmäßig keinen Hauptständer, seit 2014 bietet SW-Motech aber einen im Zubehör an. Universal-Motorradheber mit U-Auflagen passen nicht. Motorradheber mit Aufnahme für Bobbins können verwendet werden. Allerdings können die Bobbins bei Stürzen zu Schäden an der Schwinge führen (Alu-Gewinde reißt aus), daher sollten sie bei Nichtgebrauch entfernt werden.

Für das Modelljahr 2015 hat Kawasaki die Versys 650 deutlich überarbeitet. Die Frontverkleidung ist nun breiter, optisch vom Tank abgesetzt und trägt zwei nebeneinanderliegende Scheinwerfer. Die Vorspannung des Federbeins lässt sich nun per seperatem Handrad einstellen. Das Koffersystem wurde ausgetauscht. Die Koffer lassen sich nun direkt am Heck einhängen ohne einen zusätzlichen Kofferhalter. Kawasaki liefert nun auch ab Werk Koffer und Topcase gleichzeitig. Die Leistungsangabe wurde von 64 auf 69 PS (47 auf 51 kW) erhöht, ebenso das Drehmoment von 61 auf 64 Nm. Dafür wurde die Kompression von 10,6:1 auf 10,8:1 erhöht. Der Tank fasst nun 21 statt 19 Liter. Das angegebene Leergewicht stieg von 209 auf 216 kg. Die Bremse wurde überarbeitet, und die Fußrasten sind nun weiter vorne und tiefer angebracht.

Ab 2015 ist die Versys 650 auch als Tourer/Tourer+ mit Koffern, Ganganzeige, Steckdose und Nebelscheinwerfern lieferbar.


Technische Daten[]

2006-2014[]

  • Motor: Flüssigkeitsgekühlter Viertakt-Reihenzweizylinder, DOHC, 8 Ventile, Kraftstoffeinspritzung
  • Bohrung x Hub: 83x60 mm, Hubraum 649 ccm
  • Verdichtung: 10,6 : 1
  • Leistung 64 PS/47 kW bei 8000/min
  • Drehmoment 61 Nm bei 6800/min
  • Höchstgeschwindigkeit ca. 190 km/h
  • Kraftstoff: Super Bleifrei (ROZ 95) (für E10 freigegeben)
  • Verbrauch: ca. 4,7 l / 100 km laut spritmonitor
  • Getriebe: 6-Gang
  • Antrieb: Kette
  • Fahrwerk vorne: 41-mm-Upside-Down-Teleskopgabel mit stufenlos einstellbarer Zugstufendämpfung (rechte Seite) und einstellbarer Federbasis (linke Seite)
  • Fahrwerk hinten: Seitlich montiertes Einzelfederbein mit 13-stufig einstellbarer Zugstufendämpfung und 7-stufig einstellbarer Federbasis
  • Bremsen: 300-mm-Doppelscheibenbremse (vorne), 220-mm-Scheibenbremse (hinten)
  • Radstand 1415 mm
  • Bereifung 120/70ZR17M/C (58W) vorne, 160/60ZR17M/C (69W) hinten
  • Sitzhöhe 84,5 cm
  • Bodenfreiheit 18 cm
  • Leergewicht 209 kg
  • Zuladung 178 kg
  • Tankvolumen 19 Liter
  • ABS bis 2007 optional, seit 2008 Serie
  • Erfüllt EURO-3-Abgasnorm durch G-Kat
  • Beschleunigung 0-100 km/h in 3,9 s

ab 2015[]

wie oben, jedoch abweichend:

  • Verdichtung: 10,8 : 1
  • Leistung 69 PS/51 kW bei 8500/min
  • Drehmoment 64 Nm bei 7000/min
  • Fahrwerk hinten mit separatem Vorspannungseinsteller, aber ohne einstellbare Zugstufendämpfung
  • Bremse hinten 250-mm-Scheibenbremse
  • Sitzhöhe 84,0 cm
  • Bodenfreiheit 17 cm
  • Tankinhalt 21 Liter
  • Leergewicht 216 kg


Modellgeschichte[]

  • 2006 Markteinführung, "Modell A"
  • 2008
    • ABS serienmäßig statt optional
    • Sondermodell "Travel Edition" mit Koffern und einem verbesserten Windschild für 7695 Euro
  • 2009
    • neue Bremspumpe vorn mit geändertem Bremskolbendurchmesser, führt zu präziserem Druckpunkt und weniger Leerweg am Bremshebel
  • 2010 "Modell C"
    • geänderte Frontverkleidung, Scheibe neigungsverstellbar statt höhenverstellbar
    • neue Rückspiegel
    • Heck und Sitzbank überarbeitet, breitere Soziusgriffe (Koffersysteme passen aber noch)
    • neue Fußrasten für Sozius und Fahrer
    • Motor hinten gummigelagert
    • Blinker vorne höher angebracht
    • Diagnosestecker 4polig statt 3polig
  • 2011
    • neue Farben
  • 2012
    • Sitzbank breiter, Heck länger -> Koffersysteme passen nicht mehr
  • 2013
    • neue Farben
  • 2014
    • neue Farben
  • 2015 große Modellüberarbeitung
    • neue Frontdesign mit zwei Scheinwerfern nebeneinander, abgesetzter Seitenverkleidung und höhenverstellbarer Scheibe
    • neues Koffersystem, dass ohne seperaten Träger auskommt, daher neues Heckdesign
    • Topcase und Koffer ab Werk kombinierbar
    • höhere Kompression, Leistung +5 PS (von 64 auf 69 PS)
    • größere hintere Bremsscheibe (250 statt 220 mm)
    • geändertes Federbein mit Handrad für Vorspannung, ohne einstellbare Zugstufendämpfung
    • Ganganzeige und Bordsteckdose optional lieferbar
    • Fußrasten tiefer und weiter vorne
    • Bodenfreiheit -1 cm (von 18 auf 17 cm)
    • Tankinhalt +2 Liter (von 19 auf 21 Liter)
  • 2016
    • neue Farben
  • 2017
    • neue Farben


Was passt?[]

Kombinierbare Gepäcksysteme[]

Bei den Modellen bis 2014 sind laut diversen Herstellern von Koffer- und Topcaseträgern nicht kombinierbar, da sie die Soziusgriffe ersetzen. Allerdings passen einige Kombinationen doch. Bitte nur positiv getestete Kombinationen eintragen!

Bis 2009:

  • SW-Motech Quick-Lock Kofferträger mit SW Motech Alurack (= original Kawa Topcasehalter) - passt
  • Givi Kofferträger (= original Kawasaki) mit Givi Topcaseträger - passt
  • original Kawasaki Topcaseträger mit SW-Motech Quick Lock Seitenträgern - unklar
  • Hepco und Becker Quick Lock Kofferträger lässt sich mit der Hepco und Becker Gepäckbrücke kombinieren
  • Givi Kofferträger und SW Motech Alurack passt nur mit zusätzlichem Material (Givi PLX447KIT) (Quelle: Anleitung)
  • Original Kawasaki Kofferträger und SW Motech Alurack passt nicht (man müsste die Originalen Haltegriffe abschleifen)

2010-2014:

  • Givi Kofferträger mit Givi Topcaseträger passt

ab 2015:

  • Kofferträger in Heckrahmen integriert, dadurch mit jedem Topcaseträger kombinierbar

Teile zu anderen Kawasaki-Modellen[]

  • Ab 2015 passen die Koffer zur Versys 1000 und Z1000SX (und umgekehrt)
  • Rückspiegel Versys 1000
  • Blinker ER-6n bis 2011
  • Auspuff (Endtopf) Versys bis 2014 zu ER-6n/ER-6f bis 2011
  • Krümmer Versys bis 2014 zu ER-6n/ER-6f bis Baujahr 2011 lässt sich verwenden ohne spürbaren Unterschied, obwohl das Interferenzrohr fehlt
  • Auspuff (Krümmer mit Endtopf, einteilig) Versys ab 2015 zu ER-6n/Z650/ER-6f/Ninja 650 ab 2012
  • Windschild/Scheibe Versys 650/1000 passt ab jeweils Baujahr 2015

Teile zwischen den Modellen 2006, 2010 und 2015[]

2010 und 2015 wurde die Versys neu aufgelegt.

Austauschbare Teile zwischen Modell 2006 und Modell 2010 (passt):

  • Bremsscheiben
  • Sitzbank (erst 2012 geändert)
  • Rückspiegel
  • Kupplungshebel
  • Kettensatz
  • Tank (verschiedene Farben)
  • Lenker
  • Instrument
  • Hinterradschwinge (verschiedene Farben)
  • Sturzbügel von SW-Motech
  • Hauptständer von SW-Motech

Nicht austauschbare Teile zwischen Modell 2006 und Modell 2010 (passt nicht):

  • Rücklicht
  • Ganganzeige für Diagnosestecker, da Diagnosestecker 4polig statt 3polig
  • Scheibe
  • Seitenverkleidung
  • Bremshebel (andere Aufnahme seit 2009)
  • Tank (andere Aufnahme für Verkleidung)
  • Navihalter von SW-Motech
  • Soziusgriffe

Austauschbare Teile zwischen Modell 2006 und Modell 2015 (passt):

  • Sitzbank

Nicht austauschbare Teile zwischen Modell 2006/2010 und Modell 2015 (passt nicht):

  • Instrument
  • Hauptständer von SW-Motech
  • Bobbins (M8 statt zuvor M10x1,25)

Reifenfreigaben[]

Für kaum ein Modell am Markt sind so viele Reifen freigegeben.

Verfügbare Freigaben (Auszug, aktuellste Version fett): bis 2009:

  • Bridgestone T30 Evo, T30, S21, S20 (vorne auch Evo), BT023, BT021, BT016, BT016 Pro, BT003
  • Continental ContiRoadAttack 3, 2 EVO, 2, ContiSportAttack 3, 2, 1, ContiMotion Z / ContiMotion M, ContiTrailAttack 2, TKC70 M+S
  • Michelin Road 5, Pilot Road 4, 3, 2, (auch in diversen Kombinationen), Pilot Power RS, 3, 2CT und Pilot Power (auch in diveresn Kombination)

2010-2014:

  • Bridgestone T30, S20 (vorne auch Evo), BT023, BT021, BT016, BT016 Pro, BT003
  • Continental ContiRoadAttack 3, 2 EVO, 2, ContiSportAttack 3, 2, 1, ContiMotion Z / ContiMotion M, ContiTrailAttack 2, TKC70 M+S
  • Michelin Road 5, Pilot Road 4, 3, 2, (auch in diversen Kombinationen), Pilot Power RS, 3, 2CT und Pilot Power (auch in diveresn Kombination)

2015-2016:

  • Bridgestone T30 Evo
  • Continental ContiRoadAttack 3, 2 EVO, ContiSportAttack 3, ContiMotion Z / ContiMotion M, ContiTrailAttack 2
  • Michelin Pilot Road 4 GT (hinten abweichend in 170er Breite), 3, Pilot Power 2CT (hinten abweichend in 170er Breite), und Pilot Street Radial

Ab 2017 sind keine Reifenfreigaben mehr nötig, da keine Reifenbindung mehr besteht.

Mit etwas Glück kann man die Reifenbindung sogar austragen lassen, da in der CoC von Kawasaki zwar ein Reifenmodell als Erstausrüstung vermerkt ist, aber bei den Reifen nur die Dimensionen vorgeschrieben sind. Manche Zulassungsstellen sträuben sich aber dagegen, da die Reifenbindung beim KBA hinterlegt. Aus Sicht von Kawasaki besteht für Modelle bis einschließlich 2016 eine Reifenbindung.

Es haben sich der Vergangenheit Fahrer Reifen in abweichenden Dimensionen eintragen lassen, z.B. den Stollenreifen Continental TKC 80 in 120/70B17 M/C 58Q TL M+S TKC80 vorne und 150/70B17 M/C 69Q TL M+S TKC80 hinten: Bericht zur Vorgehensweise im Versys-Forum - dies ist aber für diesen Typ nach Fahrtests des Herstellers leider nicht mehr möglich: Bericht im Versys-Forum


Bekannte Schwachstellen[]

  • Tankschloss klemmt - mit Ballistol, Nähmaschinenöl o.ä. Schloss und Schließbolzen alle 3-6 Monate schmieren, bzw. Ballistol ins Bordwerkzeug aufnehmen
  • Rückspiegel klappern, verlieren Glas oder brechen am Gewinde (2010 behoben)
  • Kühlerdeckel auf Ausgleichsbehälter wird undicht, blubbert, Kühlmittelverlust (stattdessen Kühlerdeckel der ER-6 verwenden)
  • Druckknöpfe am Tacho werden schwergängig bis unbenutzbar (Anzeigemodus umschalten, Tages-km zurücksetzen funktioniert nicht mehr)
  • Lackschäden am Rahmen unter der Sitzbank (mit Moosgummi polstern)
  • Vor Baujahr 2009 großer Hebelleerweg an der Handbremse
  • Spiel im Seitenständer, das Motorrad "rückt nach" beim Absteigen
  • Viele Exemplare der Versys laufen ohne Lambda-Sonde besser als mit, weniger Ruckeln bei niedrigen Drehzahlen und weniger Lastwechsel. Siehe auch O2 Dummy. Durch eine sorgfältige Einstellung des Drosselklappenpotentiometers lässt sich dies vermeiden.
  • Viele Werkstätten spannen die Kette nach Kawasaki-Vorgabe ohne Rücksicht auf den großen Federweg und damit deutlich zu stramm
  • Der Inspektionsplan ist etwas unglücklich: Alle 6000 km kleiner Service, alle 12000 km großer Service, alle 42000 km Ventilspiel, obwohl dort nur ein kleiner statt eines großen Service fällig wäre. Wer das Ventilspiel beim letzten großen Service vor den 42000 machen lässt (bei 36000, 72000 usw.) spart in Summe Geld, weil Tank und Luftfilter nur 1x und nicht 2x abgebaut werden müssen.

ABS-Modulatoren[]

.Bei einigen wenigen Versys 650 geht frühestens nach etwa 8 Jahren ein Magnetventil im ABS-Modulator kaputt. Die Hinterradbremse blockiert dann dauerhaft oder wirkt nicht mehr nach dem ersten ABS-Regelimpuls bei einer Bremsung. Ein Neuteil kostet bei Kawasaki ca. 900 Euro. Der Austausch ist sehr zeitaufwändig. Eine Überarbeitung bei RH Electronics kostet etwa 500 Euro. Gebrauchte Modulatoren der ER-6N/F bis 2009 passen auch. Sie tragen alle eine Kennziffer 26523XXX. Die Ersatzteilnummern laut Kawasaki sind 16082-0026 (ER-6F), 16082-0032 (ER-6N) und 16082-0037 (Versys). Bei späteren Modellen liegen alle 4 Verschraubungen oben statt 2 seitlich und 2 oben. Zuvor die Steckverbindungen zu den Sensoren auf Korrosion prüfen. Zur Vorbeugung empfiehlt sich das regelmäßige Auslösen des hinteren ABS und regelmäßiges Wechseln der Bremsflüssigkeit (mindestens alle zwei Jahre).


Vergleichbare Modelle[]

2- und 3-Zylinder Straßenenduros/Allrounder mit aufrechter Sitzposition 650-1000 ccm:

  • BMW F700GS und BMW F800GS (eher geländeorientierter, teurer)
  • Honda Transalp 650 (eher geländeorientierter) und Honda Crossrunner (eher Sportler)
  • Suzuki V-Strom 650 (eher Tourer)
  • Yamaha MT07/MT-09 Tracer, Yamaha TDM (eher teurer)
  • Triumph Tiger, insbesondere 800 (eher geländeorientierter)

2-Zylinder Supermoto, eher sportlicher und weniger tourentauglich:

  • Aprilia Dorsoduro 750
  • Ducati Hypermotard 796
  • KTM 950 SM-T und KTM 990 SM-T

Funbikes:

  • KTM 690 Duke


Zulassungszahlen in Deutschland[]

  • 1813 Stück im Jahr 2007
  • 1108 Stück im Jahr 2008
  • 320 Stück im Jahr 2009
  • 822 Stück im Jahr 2010
  • 516 Stück im Jahr 2011
  • 245 Stück im Jahr 2012
  • 107 Stück im Jahr 2013
  • ? Stück im Jahr 2014
  • 615 Stück im Jahr 2015
  • ? Stück im Jahr 2016


Literatur[]

Andi Seiler: Typenkompass Kawasaki Motorräder seit 1965, Motorbuch Verlag, ISBN 978-3-613-02727-5


Weblinks[]

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